Die Herausforderung
Wie kann man einen „Markenklassiker“ wie IBM als DIE greifbare und innovative Marke in einer Stadt wie Berlin einführen? Wie kann man die Relevanz von IBM auch für überraschende Themen wie Nachhltigkeitslösungen oder Weltraumassistenten aufzeigen? Wie kann man die Relevanz von IBM auch für überraschende Themen wie Nachhltigkeitslösungen oder Weltraumassistenten aufzeigen? Berlin war der erste Stop der IBM Pop-up Roadshow im Jahr 2022 und sollte deshalb eine Veranstaltung werden, über die ganz Berlin spricht.
Die Kreation
Das IBM Pop-up am Mercedes Platz und eine IBM gebrandete Dinner in the Sky Plattform wurden als zentraler Knotenpunkt aller Aktivitäten angesetzt. Die herausragende Lage, die Nähe zur Spree sowie die verschiedenen Veranstaltungsorte für Side-Events in fußläufiger Entfernung boten ideale Voraussetzungen, um sich über das Gelände hinweg auszubreiten und immer wieder zum Pop-up zurückzukehren. Zu den weiteren Schlüsselaktivitäten gehörten die jährliche IBM-Konferenz „Think“ und eine große Veranstaltung für mehrere hundert IBMer, die ebenfalls mit dem Gesamtauftritt und der Kampagne verbunden werden sollten.
Um die Aufmerksamkeit und die Interaktion anzukurbeln, wurde eine Kooperation mit dem Radiosender Flux FM eingegangen und es wurden umfangreiche OOH-Aktivitäten durchgeführt, die von einer Social-Media-Kampagne begleitet wurden, welche direkt mit der Präsenz und den Aktivitäten von IBM verbunden war.
Die Umsetzung
IBM verteilte sich auf über 10 Hauptveranstaltungsorte in der ganzen Stadt, darunter das UCI-Kino, die Rooftop-Bar 260°, die Bowling World (alle am Mercedesplatz), Spindler & Klatt, die Alte Heeresbäckerei, das Kino International, Haubentaucher, das Seminarschiff Orca ten Broke, das Medienschiff Pioneer One und noch weitere Orte. Insgesamt wurden 40 Nebenveranstaltungen und Geschäftstreffen abgehalten. Ein Hauptanziehungspunkt für Geschäftskontakte und Publikum stellte die Dinner-in-the-Sky-Plattform am Mercedes Platz dar.
Jede einzelne Veranstaltung, jeder Veranstaltungsort und jeder interaktive Showcase war auf die täglichen Bedürfnisse und Probleme des jeweiligen Publikums zugeschnitten, um sicherzustellen, dass jeder Besuchende eine neue Erkenntnis, einen einprägsamen Gedanken, eine andere Sichtweise oder einen interessanten neuen Kontakt mit nach Hause nehmen konnte – alles in Verbindung mit der Marke IBM.
Durch konsistentes Storytelling in jedem Kommunikationselement und verschiedene Add-Ons wie eine Tag Wall, Workshops, IBM Garage Sessions, haben wir ein umfassendes und einzigartiges Markenerlebnis für alle Teilnehmende und die Öffentlichkeit geschaffen.
Obwohl sich die Design-Elemente ähnelten, blieb unsere Präsenz in den verschiedenen Bereichen flexibel, wie z.B. die Verbindung mit der berühmten Berliner East Side Gallery mit unserer „IBM Graffiti Wall“ als Social Media Hotspot und Co-Creation Touchpoint.
All dies führte zu einer umfassenden Berichterstattung durch lokale und nationale Fernsehsender, Podcasts und soziale Medien während der gesamten Veranstaltung.
Der nachhaltige Weg dahin
IBM setzt sich stark für nachhaltiges Verhalten ein und fördert dieses. Seit langem besteht eine enge Partnerschaft mit GPJ, um nachhaltige Maßnahmen voranzutreiben.
Für Berlin umfasst dieses Engagement eine breite Palette von Entscheidungen und Aktivitäten, wie z. B. die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferant*innen, wann immer möglich, Catering (lokal, Fleischreduzierung), Becher und Teller, beide ausgewählten Schiffe werden mit Solarenergie betrieben, Upcycling der alten Pop-up-Hülle (800 Taschen konnten daraus erstellt werden), die Wiederverwendung aller Vermögenswerte und Designelemente als Teil einer Roadshow.
Die Ergebnisse
Umrahmt von einer starken Social-Media-Kampagne mit Teaser-Clips zur Einführung des IBM Pop-up in Berlin, war die Marke IBM äußerst präsent und offen für neue Kontakte. Die Resonanz in Zahlen und Kommentaren des anvisierten Geschäftspublikums, der Öffentlichkeit und der IBMer war überwältigend positiv. In mehreren Fällen mussten Nebenveranstaltungen aufgrund von Überbuchungen im Vorfeld kurzfristig verlegt werden.